Newsletter Oktober 2024

Newsletter Oktober 2024

 

 

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„Denn ich weiß ja, was ich mit euch vorhabe, spricht Jahwe.

Ich habe Frieden für euch im Sinn und kein Unheil.

Ich werde euch Zukunft schenken und Hoffnung geben.“

Jeremia 29, 11 (NeÜ) 

 

Hallo !

 

Ich möchte mich auch auf diesem Weg von Euch allen verabschieden und danke Euch für diese zweieinhalb Jahre des gemeinsamen Weges. Der Blick nach vorne ist für jeden von uns mit sehr unterschiedlichen Gefühlen behaftet. Aber egal, wie Du über die Zukunft denkst, unser Gott sagt ganz eindeutig, wie er über unsere Zukunft denkt. Frieden und Hoffnung sind seine Vorhaben mit uns. Dazu einige Gedanken, die ich vor Kurzem in einer Predigt dazu gehört habe:

„Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen, sondern darauf, auf die Zukunft vorbereitet zu sein.“ Das hat schon Perikles, ein führender Staatsmann im 5.Jahrhundert in Athen formuliert. Und tatsächlich sind wir als glaubende Christen nicht ganz ahnungslos, was die Zukunft betrifft. Wir sind durch Gottes Wort ausreichend informiert, was kommen wird. Aber vor allem sind wir informiert «WER» kommen wird – nämlich Jesus Christus.

Unser Wissen über die Zukunft orientiert sich an biblischen Aussagen. Und diese biblischen Aussagen sollten unser Denken und Handeln beeinflussen. Was tun also, im Angesicht einer Zukunft, die von Gottes Heilshandeln geprägt sein wird? Neben anderem sind wir vor drei herausfordernden Aufgaben gestellt. Es sind Basics – vielleicht helfen sie dir, wenn du sie noch einmal liest und darüber nachdenkst. Neu sind sie nicht.

1. Herausfordernde Aufgabe: Wir investieren uns in Gemeinschaft

Priorität hat dabei die Gemeinschaft mit dem dreieinen Gott. Das soll unser Ausgangspunkt sein. Er in uns und wir in ihm (vgl. Jo 15,5) – hier investiere ich – und ich hoffe auch du.
Genauso werde ich mich in missionarische Gemeinschaft mit Christen investieren. Denn Glaube ist bekanntlich Gemeinschaftssache! Dem steht dummerweise das in unserer Kultur vorherrschende Modell des „expressiven Individualismus“ entgegen (googelt doch einmal diesen Begriff). Das, was Jesus uns aber zeigt – Jüngerschaft – ist das genaue Gegenteil davon. Nicht das ICH steht im Vordergrund, sondern das Wohl des anderen. Deshalb öffnen wir uns für andere Menschen.

2. Herausfordernde Aufgabe: Wir bleiben lernfähig

Der Mensch ist nie zu alt zum (Dazu)Lernen. Also: Bleib neugierig – Suche Dir gute Vorbilder – Sei mutig und mache neue Erfahrungen – Übe die Fähigkeit ein, Informationen zu hinterfragen und zu analysieren - Lies und meditiere und bete Gottes Wort regelmäßig.

Lasst uns lernfähig bleiben – in allen Bereichen unseres Lebens. Die Männer, und später auch viele Frauen, der Bibel sind uns darin ein Vorbild.

3. Herausfordernde Aufgabe: Wir vertrauen Gott und verschenken unser Leben an ihn

Das Zentrum unseres Lebens lautet – sehr kompakt formuliert: Gott zu suchen, ihn zu erkennen und ihn mit all unseren Kräften zu lieben. Denn Gott ist so viel grösser, schöner, komplexer.

Die einzig angemessene Reaktion darauf Gott zu erkennen, ist es ihn anzubeten und ihm komplett zu vertrauen und ihm alle persönlichen Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Seien es materielle Ressourcen oder immaterielle Ressourcen (z.B. Zeit). Wer sich an unseren Vater im Himmel verschenkt kommt nicht zu kurz!

Wenn wir also wissen wollen, wie wir Zukunft gestalten sollen, dann empfehle ich uns:
1. Investieren wir uns in Gemeinschaft
2. Bleiben wir lernfähig
3. Vertrauen wir Gott und verschenken unser Leben an ihn

Das möchte ich auch für meine Zukunft in der „nachberuflichen Lebensphase“ beherzigen und einüben. Euch allen wünsche ich Gottes reichen Segen und den Frieden und die Hoffnung unseres Vaters im Himmel.

 

Euer Hannes Neubauer

 


Vorschau  


 

Sonntag, 06. Oktober: Erntedankfest

Gottesdienst mit Abendmahl und Zeugnissen

 

11. - 13. Oktober: Klausur der Gemeindeleitung in Plankstetten

Bitte denkt im Gebet an uns, damit wir für das kommende Jahr die richtigen Schwerpunkte setzen und uns in der neuen Situation gut aufstellen.

 

11. - 13. Oktober: BAFF Camp Ingolstadt

Wir haben Übernachtungsgäste vom GJW Bayern mit einigen Kindern und Teenies. Am Sonntag übernimmt das GJW auch die Predigt in unserem Gottesdienst.

 

Montag, 14. Oktober: Bruder Radko berichtet aus Bulgarien

Bruder Radko kommt nach Ingolstadt, um den Gemeindebus zu übernehmen. Am Montagabend haben wir Gelegenheit ihn kennen-zulernen. Weitere Infos folgen in der Communi-App.

 

Sonntag, 20. Oktober: Gottesdienst + FFF

Unter dem Motto "Feiern, Futtern, Freunde finden" bleiben wir nach dem Gottesdienst zum Mittagessen in der Gemeinde. Dabei bringt jeder etwas mit - Essen, Geschirr und Besteck. Und wer nichts dabei hat, ist auch herzlich willkommen.

 

Sonntag, 27. Oktober: Gottesdienst

Zu Gast: Volkmar Porsch, Gemeindegründung in Vohburg

 

Sonntag, 3. November: Gottesdienst mit Abendmahl

Zu Gast: Michael Sauter, Elijah21

 

Sonntag, 10. November: Gottesdienst mit anschließender Gemeindeversammlung

Zu Gast: Johan Drogt, Leiter Landesverband Bayern

 

Sonntag, 17. November: Gottesdienst

Zu Gast: Sokol Hoxha von "Jugend mit einer Mission", Hurlach

 

 

 


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